Den letzten Tag vor Schulstart nach den Sommerferien, nutzten die Lehrerinnen und Lehrer, um sich zu Ersthelfern ausbilden zu lassen.

 

Zu diesem Zweck kamen drei Ausbilder vom Deutschen Roten Kreuz (DRK Olpe) in das Schulzentrum in der Kopernikusstraße, um die Lehrkräfte zum Thema Wundversorgung, stabile Seitenlage oder Herzdruckmassage zu schulen. Trotz strenger Auflagen hinsichtlich der Corona-Schutz-Verordnung wurde kein  Ausbildungsbereich ausgelassen,

Für den kommissarischen Schulleiter Thorsten Vietor hat diese Fortbildung große Bedeutung: „Alle Lehrerinnen und Lehrer an unserer Schule sollen in der Lage sein, im Notfall Erste Hilfe- Maßnahmen ergreifen  zu können. So können wir nicht nur unseren Schülerinnen und Schülern helfen, sondern uns auch als Ersthelfer um Kollegen kümmern, die in einer Notsituation sind.“ Die gute Verbindung zwischen unserer Schule und dem DRK Olpe besteht schon seit längerer Zeit, denn auch interessierte Schülerinnen und Schüler werden durch das Team vom DRK Vorsitzenden Guido Wicker zu Schulsanitätern ausgebildet. „Die Zusammenarbeit mit der Schule läuft wirklich prima, ich bin froh, dass wir diese Ersthelfer-Fortbildung auch in Corona-Zeiten durchführen konnten.“

Am Ende des langen Ausbildungstages erlangte das gesamte Kollegium die Ersthelfer-Qualifikation und ist damit gut gerüstet für das nächste Schuljahr, denn auch in Corona-Zeiten ist Erste Hilfe wichtig und kann Leben retten.

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