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Planung der Exkursion 2025 in unsere Partnergemeinde Diksmuide
Die Planungen für die Exkursion 2025 nach Diksmuide laufen auf Hochtouren.
Lehrerinnen und Lehrer aus Finnentrop und der ’t Saam-Schule in unserer Partnergemeinde haben sich bereits intensiv ausgetauscht, um erneut eine gelungene Mischung aus historischer Bildung, kulturellem Austausch und gemeinschaftsfördernden Aktivitäten zu bieten. Online-Meetings und detaillierte Absprachen sorgen dafür, dass die Organisation reibungslos verläuft.
Neue Programmpunkte für 2025
Besonders spannend wird in diesem Jahr die Einbindung innovativer Ansätze in das Programm: Neben den bewährten Besuchen historischer Stätten wie dem Yserturm und der Kriegsgräberstätte Lommel sind Workshops zur Friedensbildung und interaktive Stadtrundgänge geplant, die von den belgischen Schülerinnen und Schülern selbst gestaltet werden. Auch der Besuch von Ypern, inklusive der bewegenden „Last Post“-Zeremonie, bleibt Teil des Programms. Neu hinzu kommt ein Videoprojekt, das von beiden Schulen gemeinsam vorbereitet wird.
Rückblick auf die Reise 2024
Die Exkursion 2024 wurde von allen Beteiligten als großer Erfolg wahrgenommen. Wichtige Elemente, wie die Fahrradtour entlang der historischen Frontlinie des Ersten Weltkrieges und der Tagesausflug nach Brügge, boten den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in die Geschichte und Kultur Belgiens.
Das Highlight der Reise 2024 war der Abschluss am Meer, bei dem ein unvergesslicher Sonnenuntergang die Gruppe emotional berührte. Dank der Unterstützung durch die Gemeinde Finnentrop, das ERASMUS-Programm der Europäischen Union und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sowie der Geschwister-Gödde-Stiftung konnte diese Reise wertvolle Erkenntnisse über Krieg, Frieden und internationale Freundschaft vermitteln.
Vorfreude auf 2025
Die Reise 2025 verspricht, die bisherigen Erfahrungen noch zu übertreffen. Mit einer optimierten Planung, neuen Programmpunkten und der engen Zusammenarbeit mit der ’t Saam-Schule wird die Exkursion für alle Beteiligten sicherlich ein unvergessliches Erlebnis. Besonders die Verbindung von historischer Reflexion und aktuellem Engagement für Frieden wird das zentrale Thema der Reise sein.